Anfang Februar hat sich die IKF zum Pflanzen neuer hochstämmige Obstbäume im Kirdorfer Feld einen Erdbohrer angeschafft. Diesen haben Fred Biedenkapp und Michael Korwisi, nachdem er am Traktor montiert worden war, gleich ausprobiert. Bis Ende Februar sollten nämlich 40 hochstämmige Apfel-, Birnen-, Zwetschgen- und Mirabellenbäume in die Erde.
Die Aussicht, 40 große Erdlöcher mit Hacken, Spaten und Grabschaufeln herzustellen, hatte niemand begeistert, und so war man auf die Idee mit dem Erdbohrer gekommen.
Innerhalb von nur dreieinhalb Stunden haben die beiden IKFler die 40 Pflanzlöcher “erbohrt“ – eine Arbeit die normalerweise die beiden Männer vier bis fünf Tage beschäftigt hätte und die mit Sicherheit mit Kreuz- und Gliederschmerzen einhergegangen wäre.
So war die Arbeit nach kurzer Einarbeitung beinahe ein Kinderspiel und innerhalb eines Vormittags erledigt. Und außerdem kann jetzt früher mit der Pflanzung begonnen werden. Sicherlich wird der Erdbohrer auch noch bei vielen folgenden Pflanzaktionen in den nächsten Jahren gute Dienste leisten, denn er nimmt den Beteiligten den schwersten Teil der Arbeit bei einer Baumpflanzung ab
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