Verkaufstag bei der IKF am kommenden Samstag, 20. Juni im neuen Vereinsgebäude im Usinger Weg 102
Am kommenden Samstag, den 20. Juni werden von 9.00 bis 15.00 Uhr wieder die leckeren IKF-Produkte mit regionalem Bezug angeboten. Den IKF-Verkaufsstand finden Interessenten in der neuen IKF-Halle am Ende des Usinger Weges (Hausnummer 102) neben dem ehemaligen Restaurant Schützenklause und dem Vereinsgebäude der Homburger Schützengesellschaft von 1390. Wegen der großen Nachfrage beim letzten Verkaufstag im Mai hat sich die IKF entschlossen, nochmals ihr Lager und ihren Keller zum Verkauf der Produkte aus dem Kirdorfer Feld zu öffnen. Die IKF, bittet die Besucher weiterhin die allgemeinen Hygieneregeln einzuhalten, wie sie auch in den Lebensmittelgeschäften gelten. Das heißt, es gilt Maskenpflicht, und die Käufer werden gebeten Abstand zu halten.
Selbstverständlich ist der Verkauf auch für Nicht-Mitglieder geöffnet.
Angeboten werden die leckeren Apfelgelees in verschiedenen Sorten - eine wahre Gaumenfreude zum Frühstück oder zum Nachmittagstee. Zum Verkaufsprogramm gehören außerdem frischer Apfelsaft sowie Mehrfruchtsaft aus Äpfeln und Quitten. Und natürlich gibt es wieder alle Apfel-Secco-Spezialitäten sowie Apfelsekt als Flaschengärung. Den frischen und von Kennern sehr gelobten Apfelwein des Jahrgangs 2019 gibt es in 2- und in 5-Liter-Kanistern sowie frisch abgefüllt in mitgebrachte Gebinde jeder Größe.
Wer eine alkoholfreie Secco-Alternative sucht, wird ebenfalls bei der IKF fündig: Der Apfelsaft-Secco „Apfel-Quitten-Traum“ ist purer und zugleich alkoholfreier Secco-Genuss.
Der Apfelwein, der Apfelsaft-Secco und alle anderen Secco-Spezialitäten sowie Säfte und Gelees werden natürlich ausschließlich aus Kelterobst aus dem Kirdorfer Feld hergestellt. Als lokale Spezialitäten ideal als nachhaltiges Geschenk oder zum selbst Genießen an warmen Sommerabenden.
Die Anfahrt zum Usinger Weg 102 ist nur über Kirdorf möglich, da der Usinger Weg eine Sackgasse ist!
Die Verkaufserlöse fließen zu 100% in die Arbeit der IKF für das Kirdorfer Feld, denn alle Mitglieder arbeiten ehrenamtlich.