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...finden sich in der "Bad Homburger Woche" vom 2.9.2010
Und natürlich gibt es auch ein paar Bilder vom Zug in der IKF-Photogalerie
Äppel-Hotline der IKF
...beim Apfellesen helfen, Bäume zum Ernten anbieten, Äpfel anliefern, Treffpunkt zum Helfen ausmachen...
0176 - 27 85 98 95
Mo.-Fr. 17-20 Uhr, Sa. 9-20 Uhr
(nicht für Apfelwein/Secco/Saftverkauf)
IKF Produktverkauf
an unseren hier angekündigten Verkaufstagen
sowie Kleinmengen Samstags von 10-12Uhr
im Usinger Weg 102.
Natürlich auch am Kelterfest sowie am Erntedankmarkt.

Dann schritten die Pfarrer Jörg Marwitz und Werner Meuer zur Tat, um das Fass anzustechen.kerb2010_3k Doch wo ist der Hammer? Es war keiner da und so entschloss sich Pfarrer Werner Meuer, den Zapfhahn mit der Hand einzuschlagen. Wie bei der Weltmeisterschaft 1986 in Mexiko, als der damalige argentinische Nationalspieler Diego Maradona mit der Hand ein gegebenes, aber irreguläres Tor gegen England erzielte und anschließend von der Hand Gottes sprach, so war es wohl auch die Hand Gottes, mit der Pfarrer Werner Meuer nach wenigen Augenblicken den Zapfhahn mit bloßer Hand ins Fass schlug. Die Pfarrbeauftrage von St. Johannes, Magdalena Lappas, war von der Leistung ihres Chefs derart begeistert, dass sie fast von ihrem Glauben abfiel und staunend lächelte.
Die Tage drauf kamen allerdings nicht mehr so viele Besucher zur Kirdorfer Kerb wie erwartet. Grund dafür mag die Fußball-Weltmeisterschaft oder auch der Bad Homburger Sommer sein, der sich in diesem Jahr erstmals mit der Kerb überschneidet. An den Schieß- und Losbuden war kaum was los und auch beim Auto-Scooter blieben viele Scooter stehen. Vor der Losbude lagen so wenige Nieten wie nie.
mit einem 50 Zentimeter langen Strohhalm leeren. Dann ging es mit den Schubkarren die Kirdorfer Straße hinunter zur nächsten Station, wo an einer schräggestellten Sitzbank mittels einem Paddel ein Ball hinaufbalanciert werden musste, sodass er am oberen Ende der Bank in einen Eimer fiel. Weiter ging es mit dem Schubkarren zur nächsten Station, wo die Ablösung wartete. Diese musste bei Übergabe des Schubkarrens eine Fruchtschlange mit dem Mund zu einer Schnecke formen. Ist dies gelungen, ging es mit dem Schubkarren die Kirdorfer Straße wieder hinauf zu einer Station, an dem mit einer Blumenspritze drei brennende Teelichter ausgeschossen werden mussten. Dann ging es weiter bis zum Ziel. Harald Kämpfer, der Schlussläufer für die IKF gab alles, doch er musste sich um nur eine Schubkarrenlänge dem Schlussläufer Harald Nagel vom CVH geschlagen geben. Somit hat der CVH seinen Titel erfolgreich verteidigt.Seite 137 von 146
