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Äppel-Hotline der IKF
...beim Apfellesen helfen, Bäume zum Ernten anbieten, Äpfel anliefern, Treffpunkt zum Helfen ausmachen...
0176 - 27 85 98 95
Mo.-Fr. 17-20 Uhr, Sa. 9-20 Uhr
(nicht für Apfelwein/Secco/Saftverkauf)
Nächste Veranstaltungen:
Samstag, 30.11.2024
15 - 21 Uhr
Kirdorfer Weihnachtsmarkt auf dem Parkplatz unterhalb des Schwesternhauses
Samstag, 7.12.2024
10 - 15 Uhr
Großer Advents-Verkaufstag der IKF im Vereinshaus Usinger Weg 102
IKF Produktverkauf
an unseren hier angekündigten Verkaufstagen
sowie Kleinmengen Samstags von 10-12Uhr
im Usinger Weg 102.
Natürlich auch am Kelterfest sowie am Erntedankmarkt.
Runzlige Obstbaumsplintkäfer (Scolytus rugulosus), so heißen die Übeltäter, die schon mehrere Bäume im Kirdorfer Feld befallen haben. Der Käfer bohrt seine Gänge unterhalb der Rinde von Jungbäumen und legt darin seine Larven ab. Diese schlüpfen im April/Mai und tun sich dann am Jungobst gütlich. Nach und nach wird der Baum hohl und morsch, schließlich stirbt er ab.
Der Obstbaumsplintkäfer macht vor allem jüngeren Bäumen zu schaffen; ältere Bäume sind da etwas widerstandsfähiger. Auch eine gute Pflege (Wässerung etc.) macht den Baum weniger empfindlich. Als eine der Hauptursachen für eine Ausbreitung wird Totholz angesehen, welches einen willkommenen Unterschlupf für die Larven bildet. Solch befallenes Holz muß verbrannt werden, um die Käferlarven abzutöten.
Aber nicht nur das Totholz, auch befallene Äste und Stämme müssen schnellstmöglich entfernt und verbrannt werden. Vorbeugende Schutzmaßnahmen (Anstrich der Bäume, Biofallen etc. ) gibt es leider nicht. Biofallen würden diesen Käfer nur anlocken. Grundstücksbesitzern wird daher empfohlen, vor allem bei Jungbäumen auf Bohrlöcher mit Auswurf (feines Holzmehl am Bohrloch) zu achten, um einen Befall möglichst rasch zu erkennen. Damit wir einen Überblick über die Ausbreitung zu erhalten, wäre schön, wenn wir eine Rückmeldung an
Ländliches Leben kommt beim Erntedankmarkt in die Stadt. Er ist deshalb so beliebt, weil er eine Fülle von Angeboten von selbstvermarktenden Landwirten mit der Darstellung der Arbeit und des Lebens auf dem Land früher und heute verbindet.
Althergebrachte Handwerkskünste werden vorgeführt, Apfelwein in alten Keltermaschinen frisch gepresst, historische Landmaschinen ausgestellt. Ein Leierkastenmann zieht durch die Gassen zwischen den Ständen, an denen mancherorts Schafe blöken, Ziegen meckern oder sich Esel, Hühner und Meerschweinchen tummeln. Kulinarisches dient der Stärkung für einen langen, erlebnisreichen Tag, der zugleich ein verkaufsoffener Sonntag ist. Und auch der traditionelle Dank an Gott für die reiche Ernte des Sommers kommt beim Ökumenischen Gottesdienst vor dem Kurhaus zu seinem Recht.
Die IKF ist mit Ihrem Verkaufsstand und ihrer Kelter wie im Vorjahr auf dem Waisenhausplatz zu finden. Hier gibt es frisch gekelterten "Süßen", Apfelsecco und Kirdorfer Apfelwein. Natürlich darf auch der beliebte Apfelgelee (Natur, mit Calvados oder mit Zimt) nicht fehlen.
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